Im Dorf steht die Bäckerei, drumherum wächst das Getreide. In Passade erinnert vieles an die gute alte Zeit mit kurzen Transportwegen, enger Zusammenarbeit mit den Landwirten und traditionellem Handwerk. „Wir mahlen das Getreide täglich frisch in unserer eigenen Mühle und haben alle Verarbeitungsschritte auf dem Weg zum Brot selbst in der Hand“, berichtet Oliver Grube. Der Bäckermeister im Passader Backhaus ist stolz, mit seinem Team noch auf herkömmliche Art und Weise Brot und Backwaren herzustellen. Gute Zutaten aus der unmittelbaren Umgebung und viel Zeit bei der Verarbeitung sind für Oliver Grube die wichtigsten Eckpfeiler für köstliches Brot. Das gilt für Klassiker wie das saftige Passader Roggenschrot ebenso wie für das Sprossenbrot mit frisch gekeimten Roggensprossen oder das Dinkel-Hafer, die alle auch für Weizenallergiker geeignet sind. „Unser Sortiment ist überschaubar, aber besonders“, sagt Oliver Grube. „Wir pflegen regionale und althergebrachte Rezepturen, entwickeln aber gern auch immer wieder Neues.
An famila liefern wir eine Auswahl frischer Brote und außerdem zum Fertigbacken zu Hause unser Französisches Landbrot und unsere beliebte Brötchenmischung aus jeweils zwei Roggenknackern und Kürbiskernigen – beides super fürs gemütliche Wochenendfrühstück.“ Auch Gebäckspezialitäten wie knuspriges Dinkel-Sesam-Knäcke, verführerische Mandelbällchen und krosse Cantuccini werden in dem Backhaus mit dem hohen ökologischen Anspruch der Bioland-Richtlinien hergestellt. Die viele Handarbeit kostet zwar Arbeitszeit, doch in Passade stellt man den Produktionsablauf gern auf die optimale Reife der Teige und die einzelnen Fertigungsschritte ab. Für Oliver Grube lohnt sich die aufwendige Arbeit als Genusshandwerker auf jeden Fall: „Wir werden belohnt mit besonders leckeren Broten, die wunderbar saftig sind und lange frisch bleiben.“
Erhältlich bei famila in Eutin, Heiligenhafen, Kiel/Dietrichsdorf, Kiel/Elmschenhagen, Kiel/Neumeimersdorf, Kiel/Russee, Kiel/Wik, Lütjenburg, Neustadt i.H. und Oldenburg i.H.